Du bist immer an meiner Seite und ich bin froh, das es Dich in meinem Leben gibt. In Deinen Ratschlägen und Worten finde ich Trost, wenn meine Seele am Boden liegt. Du hörst meinen jammernden Geplapper zu, Deine Nähe gibt mir Kraft. Trocknest mit Deiner humorvollen Art meine Tränen, denn Du bist der, der mit mir lacht. Wenn ich traurig und ein wenig einsam bin, dann vertreibst Du mir meine Zeit. Ich kann Dir blind vertrauen, mich auf Dich verlassen, denn Du bist zur Hilfe stets bereit. Deine Freundschaft zu mir ist unerschütterlich stark, man kann sie an keiner Skala abmessen. Du bringst die Harmonie, in mein Leben zurück, das werde ich Dir niemals vergessen.
Einsamkeit, unter so vielen Menschen. Alle reden, doch du bleibst stumm. Alle sehen Dinge, doch du siehst sie nicht. Du stehst allein in einem Strom aus Menschen, der an dir vorüber geht, dich anrempelt,übersieht... Doch du bist einzigartig, genauso wie deine Einsamkeit... ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Umhüllt von Zufriedenheit, verzaubert durch Dich. Fasziniert gebe ich mich hin, ein Traum mit so viel Sinn. Wettlauf der Gefühle, doch dann die plötzliche Kühle. Ich bin hellwach, muß erkennen, dass nichts der Wahrheit glich. Ein Gefühl der Leere, wie ein Floß auf dem Meer hilflos, ratlos und so allein. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Noch ein Tag ohne Liebe, ein neuer Tag allein. Ohne jede Hoffnung und Ziele, noch ein Tag ohne Sonnenschein. Tränen der Verzweiflung, aus den Augen,einst so froh,geweint. Sie haben jetzt ein andre Bedeutung, der Weg ist zu lang und zu weit. Wunsch und Traum, das einzige,das bleibt, keine Luft und kein Raum, keiner hört,wie man schreit. Die Trauer vergeht, und die Tränen versiegen. Nur die Hoffnung,die zählt, und die Liebe,die blieben. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Einsamkeit Es ist wieder mal so weit. Ich bin allein. Kinder schlafen schon lange. Es macht mir Angst. Wann wird es sich ändern. Kein Arm da, der mich hält, der mir Wärme gibt. Keine Schulter da, an die ich mich lehnen könnte. Kein Ohr, das mir zuhört. Kein Mund, der mit mir spricht. Keine Hände, die mich sanft streicheln. Einsamkeit. Ich habe auch Arme, die wärme geben. Schultern, an die man sich lehnen kann. Ohren, die zuhören. Ein Mund, der sprechen kann. Hände, die so gerne streicheln möchten. Einsamkeit. Warum bist Du nicht hier. Was wird aus mir? Ich möchte so gern zu Dir. Es geht aber nicht. Was mir bleibt, ist die Einsamkeit. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Leere und Dunkelheit ist in mir. Außer den Schmerz fühle ich nichts mehr. Alles ist still, man fühlt sich einsam & verlassen. Ich stehe vor dem Spiegel schaue in mein Spiegelbild. Sehe meine ängstlichen Augen, mein trauriges Gesicht. Tränen laufen mir über die Wangen. Niemand kann sie mir trocknen. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Liebeslied Wenn ich mich verlier' in tiefsten Gefühlen, die mich zu Dir hinziehen und so sehr aufwühlen; so ist das auch schön, so wunderbar leicht, doch auch sehr schmerzend, mein sehnsuchtsvolles Ziel noch nicht erreicht!
Ich schließe die Augen und wiege mich auf Wellen der Sehnsucht..... die entstehen in meinem Bauch. Ich denke an Dich mit Gefühlen die überquellen, ein zitterndes Vibrieren erfaßt mich auch!
Ich schwebe davon... mit den Wolken in Gedanken weit weg an einen geheimen Ort, an dem sich duftend Blüten zärtlich um uns ranken und uns behüten in sicherem Liebeshort.
Unser Liebesrausch führt uns fort, wenn vorerst auch noch in tiefsten Träumen, an so manchen Ort, an dem wir vor Liebe überschäumen! Am Fuße der Bäume, auf seidig grünem Gras, in weichem, warmen Sand.. Es gäbe noch viele Räume, wo wir uns lieben können mit Körper, Herz und Verstand!
Oh S e h n s u c h t, oh Schmerz, oh zärliche Lust! Mein Herz klopft so heftig in meiner Brust! Ich hör' jetzt auf, will's nicht übertreiben, bin ja so verliebt, kann's gar nicht beschreiben... ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
An meinen Wimpern hängt ein goldener Stern, er ist so hell, ich kann nicht schlafen. Auf meinem Mund, da liegt ein Lächeln, wie friedvoll ist's in meinem Herzen! Von fern hör ich der Glocken Klang, und langsam wird's mir warm. Die Einsamkeit, sie zeigt heut' Erbarmen und schleicht sich still aus jedem Stübchen raus. Wie bin ich froh, dass einmal jährlich nur die Kerzen brennen, und man lernt den Wert des Seltenen so richtig kennen.
Es war einmal eine stockfinstere Nacht, "Einer" sagt zum "Anderen": Bitte gib acht! Ein heller Stern soll heute über uns erglühen, und soll mit seiner Helligkeit Mitgefühl versprühen." Der "Andere" sagte dem "Einen": Das glaube ich nicht, kein Leid und kein Kummer wird verändert durch Licht." Der "Eine" meinte: "Nur der Glaube und die Hoffnung zählt, wenn sich dann noch Liebe dazu gesellt, passiert das, was Augen zum Leuchten bringt, und es kommt dir vor, als ob eine wunderschöne Melodie erklingt."
Der "Andere" sagte: "Ich kann das alles nicht verstehen, und ich lasse etwas Derartiges auch gar nicht geschehen." Der "Eine" nahm den "Anderen" bei seiner Hand und meinte: "Schau nach oben, dieser Stern leuchtet wie ein Diamant, wir folgen ihm, er führt uns zu ungeahnter Zufriedenheit, nicht nur für das Jetzt, sondern für die Unendlichkeit." Sie kamen zu einem verfallenen Stall, und es passierte ein eigenartiger Zwischenfall.Ein Neugeborenes lachte den "Anderen" an, und er gab ihm seinen Mantel ganz spontan, hatte plötzlich ein Strahlen im Gesicht, als wäre er selbst das Sonnenlicht. Er sagte zu dem "Einen": "Du hattest Recht, diese Freude und Hoffnung ist wirklich echt, dass das Nehmen nicht so schön ist wie das Geben, konnt' ich bis jetzt noch nicht erleben, doch es erfüllt mich mit Stolz und Zuversicht, und alles nur wegen diesem Licht." Da sagte der "Eine": "Du gabst Wärme meinem Sohn, dafür erhältst du von mir den schönsten Lohn. Frieden zieh' in dein Herz ein, er wir dich wundersam befrei'n." ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++